Ein überzeugendes Behandlungskonzept für Wirbelsäulenpatienten

Geht es um Rückenschmerzen, so ist es mit einer ein- oder mehrmaligen Behandlung oder Operation oft nicht getan. Aus langjähriger Erfahrung weiß das Team von Univ.-Doz. Dr. Langmayr: Nach der ursächlichen Therapie ist auch eine dementsprechende Weiterbetreuung gefragt – nur so bleibt man langfristig beschwerdefrei.

Umfassend, individuell, zielführend – für ein Leben ohne Rückenschmerzen

Das Behandlungskonzept nach Dr. Langmayr wurde auf Basis einer 30-jährigen Berufserfahrung entwickelt, das ganzheitliche, spezialisierte Fachwissen Schritt für Schritt erarbeitet. Das Ergebnis ist ein äußerst effizientes Konzept für die Behandlung von Wirbelsäulenproblemen. Die einzelnen, sechs Phasen greifen ineinander und bauen aufeinander auf. So können Patientinnen und Patienten von Dr. Langmayr Schmerzen im Rücken und Nacken stoppen, ihre Bewegungsfreiheit deutlich verbessern und dadurch wieder Lebensqualität gewinnen.

Das Behandlungskonzept nach Dr. Langmayr

In einem ersten Schritt untersucht Dr. Langmayr, Facharzt für Neurochirurgie und ausgewiesener Wirbelsäulenspezialist, seine Patientin oder seinen Patienten umfassend. Der Arzt erhält dadurch relevante Informationen für seine Diagnose – er kann das Beschwerdebild korrekt interpretieren und bildgebende Untersuchungen beim Radiologen veranlassen.

Anschließend werden ein CT, MRT oder Röntgen durchgeführt. In der EMCO Privatklinik, in der Dr. Langmayr Leiter der Abteilung für Bandscheiben und Wirbelsäulenerkrankungen ist, können noch am selben Tag CT- und Röntgenuntersuchungen gemacht werden.

Die klinische Untersuchung sowie Bildgebung ermöglichen es Dr. Langmayr, eine exakte Diagnose zu stellen.

Je nach Befund und Diagnose definiert er anschließend eine sinnvolle, individuelle und zielführende Behandlung – entweder in der Ordination in Anif oder in der EMCO-Privatklinik. Dabei achtet Dr. Langmayr darauf, möglichst schonend zu behandeln.

Besonders wichtig und ausschlaggebend für den Heilungsprozess sowie Schmerzlinderung nach einem Eingriff ist die individuelle Nachbetreuung. Im Unterschied zu vielen anderen Fachärzten unterstützt Dr. Langmayr seine Patientinnen und Patienten auch in dieser Phase: Sie erhalten Informationen, wie sie ihre Wirbelsäule in ihrem Heilungsprozess aktiv unterstützen können.

Sollte eine Operation notwendig sein, wird der Patient bereits am Tag danach mobilisiert und über wichtige Verhaltensmaßregeln sowie die richtige Atmung und Entspannung aufgeklärt. Damit werden Unsicherheiten und Ängste reduziert. Bis zur Kontrolluntersuchung circa drei Wochen nach dem Eingriff führt der Patient das Erlernte regelmäßig durch – so unterstützt er die Regeneration, baut Körperbewusstsein auf und lernt die Signale des Körpers (wieder) zu verstehen. Die Genesung nach einer Wirbelsäulen-Behandlung wird so optimal gefördert. Eine Reha ist durch dieses Behandlungskonzept nicht mehr notwendig.

Egal, ob nach einer Operation in der EMCO-Privatklinik oder einer Behandlung in der Ordination – alle Patientinnen und Patienten kommen rund drei Wochen danach zu Dr. Langmayr nach Anif. Ein besonders wichtiger Teil dieser Untersuchung ist der Wirbelsäulen-Check-up: Durch einen erfahrenden und auf die Wirbelsäule spezialisierten Trainer werden die Rumpfstabilität sowie die gesamte Skelettmuskulatur überprüft und eventuell vorhandene Schwachstellen aufgezeigt.

Je nach Empfehlung und je nachdem, ob und welche Schwachstellen rund um die Wirbelsäule beim Wirbelsäulen-Check-up festgestellt wurden: Alle Patientinnen und Patienten haben die Möglichkeit, anschließend das Wirbelsäulenspezialtraining „LaFIT-Spine“ von Dr. Langmayr durchzuführen.

LaFIT-Spine steht für ein individuell abgestimmtes Einzeltraining. Univ.-Doz. Dr. Langmayr begleitet dieses Training umfassend aus fachärztlicher Sicht. Als eines der wenigen Rückentrainings kann LaFIT-Spine nach dem ersten Termin in den Trainingsräumen in Anif selbständig sowie zeitlich und örtlich flexibel ausgeübt werden.

Rund einen Monat nach dem individuellen LaFIT-Spine-Training kommen die Patientinnen und Patienten wieder zu einer Verlaufskontrolle nach Anif. Gemeinsam wird der Trainingserfolg analysiert, bei Bedarf werden Übungen adaptiert und nach Wunsch erweitert. So bleiben Wirbelsäulen-Patienten bestmöglich und langfristig schmerzfrei und mobil!

Nur mit einem ganzheitlich ausgerichteten Behandlungskonzept – von der Erstuntersuchung bis zur Nachbetreuung – können Wirbelsäulenpatienten langfristig schmerzfrei oder schmerzreduziert bleiben. Die Verbesserung der Lebensqualität steht an erster Stelle.

Univ.-Doz. Dr. Johann Langmayr
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