Operationen und Implantate bei Wirbelsäulenbeschwerden

Nicht immer bringen konservative Therapien bei Wirbelsäulenbeschwerden eine adäquate Schmerzfreiheit. Es gibt auch Beschwerdebilder an der Bandscheibe und Wirbelsäule, die nur durch einen operativen Eingriff behandelt werden können.

Oft bringt nur eine OP den erhofften Erfolg

Wenn die Schmerzen trotz konservativer Schmerzbehandlungen nicht besser werden oder neurologische Funktionsstörungen bestehen, ist eine Operation unumgänglich. Viele Patienten haben Angst vor einem operativen Eingriff. Dafür hat Dr. Langmayr vollstes Verständnis – und nimmt sich daher genügend Zeit jedem Patienten einfach und verständlich das geplante Operationsverfahren zu erklären. Die Eingriffe werden in der EMCO-Privatklinik in Bad Dürrnberg durchgeführt. Operationen an der Wirbelsäule zeichnen sich heutzutage durch einen kurzen klinischen Aufenthalt sowie eine schnelle Reintegration in das Berufsleben aus.

Minimal-invasive Operationstechniken als schonendes Verfahren

Um krankhafte, meist degenerativ bedingte, Veränderungen an der Wirbelsäule zu operieren, stehen sehr schonende Verfahren zur Verfügung. Die minimal-invasiven Operationszugänge erfolgen durch kleine Hautöffnungen. Patientinnen und Patienten müssen nur ein bis zwei Tage stationär im Krankenhaus bleiben. Insbesondere bei diesen endoskopischen Eingriffen ist Dr. Langmayr einer der routiniertesten Chirurgen Österreichs.

Zu den minimal-invasiven Operationsverfahren zählen:

  • Endoskopische Bandscheibenoperation
  • Nucleoplastie
  • Endoskopische Dekompression
  • Vertrebroplastie

Unterschiedliche Techniken an offenen Operationsverfahren

Offene Operationsverfahren werden mithilfe eines Operationsmikroskops bzw. einer optischen Verstärkung schonend durchgeführt:

  • Perkutane Stabilisierung
  • Mikrochirurgische Dekompression
  • Mikrochirurgische Bandscheibenoperation
  • Einsetzen von Implantaten: Bandscheibenprothesen oder Käfige/Cage an der Hals- und Lendenwirbelsäule

Erfolgreiches Konzept der Nachbetreuung am Tag nach der OP

Bereits einen Tag nach der Operation kümmert sich ein eigens ausgebildeter und qualifizierter Wirbelsäulen-Trainer um die Patientinnen und Patienten von Dr. Langmayr. Er unterstützt die Operierten und informiert über wichtige Verhaltensmaßregeln sowie korrekte Atmung und Entspannung. In einem ausführlichen Gespräch können persönliche Unsicherheiten und Ängste reduziert sowie Fragen geklärt werden. Der Heilungsprozess wird dadurch optimal von jedem einzelnen Patienten aktiv selbst unterstützt.

Individuelle Regeneration bis zum Wirbelsäulen-Check

Bis zur Kontrolluntersuchung übt der Patient das Erlernte selbständig und regelmäßig zuhause. Die Regeneration wird dadurch gerade in diesen entscheidenden Tagen nach dem Eingriff optimal gefördert und die Genesung positiv beeinflusst. Bei der medizinischen Kontrolle nach rund drei Wochen überprüft ein ausgebildeter Trainer durch einen Wirbelsäulen-Check die Rumpfstabilität und Skelettmuskulatur auf ihre Funktionalität. Je nach diesem Befund empfiehlt er ein hochspezifisches, individuell auf den Patienten abgestimmtes Wirbelsäulentraining „LaFIT Spine“.

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